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148.99 kr. Auf der verzweifelten Suche nach einem Auskommen verschlägt es Wolfgang Pagel, den glücklosen Protagonisten in Falladas „Wolf unter Wölfen", von der Großstadt Berlin auf das Gut Neuhohe. Dort, so hat er einem ehemaligen Vorgesetzten versprochen, soll er als Verwalter fungieren. Doch statt ländlicher Idylle findet er auch dort prekäre Verhältnisse vor und gerät in einen Strudel aus familiärem Chaos und Intrigen.„Wolf unter Wölfen" beschreibt den Zusammenbruch des gesellschaftlichen Gefüges in der Weimarer Republik und den Kampf des einfachen Mannes ums Überleben. „Das Land in Brand" ist der zweite Teil dieses komplexen Gesellschaftsporträts, das zu Recht zu den Klassikern der deutschen Literatur zählt.Der Roman wurde 1964 von der DEFA unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik verfilmt.Hans Fallada wurde 1893 als Rudolf Ditzen in Greifswald geboren. Seine gutbürgerliche Herkunft bewahrte ihn nicht vor einer schwierigen Jugend, die von Suchtproblemen und Aufenthalten in Sanatorien geprägt war und auch sein späteres Leben beeinflusste. In 1920 machte er sein Romandebüt mit „Der junge Goedeschal", das jedoch nur wenig Beachtung fand. Erst mit seinem Roman „Kleiner Mann – was nun?" (1932) erlangte Fallada weltweite Bekanntheit. Zu seinen weiteren Werken zählen unter anderem „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" (1934), „Der eiserne Gustav" (1938) und „Jeder stirbt für sich allein" (1947), das rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller avancierte. 1947 starb Fallada an den Folgen seines Morphinkonsums. Sein Werk wird zur Neuen Sachlichkeit gezählt und zeichnet sich durch gesellschaftskritische Themen, anschauliche Milieustudien und seinen nüchternen Schreibstil aus.
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148.99 kr. Berlin, 1923. Während die Inflation die Preise in absurde Höhen treibt, versucht Wolfgang Pagel sich und seine Freundin mit Glücksspiel über die Runden zu bringen. Doch ausgerechnet in der Nacht vor seiner Hochzeit, droht dem jungen Mann alles zu entgleiten.„Wolf unter Wölfen" beschreibt den Zusammenbruch des gesellschaftlichen Gefüges in der Weimarer Republik und den Kampf des einfachen Mannes ums Überleben. „Die Stadt und ihre Ruhelosen" ist der erste Teil dieses komplexen Gesellschaftsporträts, das zu Recht zu den Klassikern der deutschen Literatur zählt.Der Roman wurde 1964 von der DEFA unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik verfilmt.Hans Fallada wurde 1893 als Rudolf Ditzen in Greifswald geboren. Seine gutbürgerliche Herkunft bewahrte ihn nicht vor einer schwierigen Jugend, die von Suchtproblemen und Aufenthalten in Sanatorien geprägt war und auch sein späteres Leben beeinflusste. In 1920 machte er sein Romandebüt mit „Der junge Goedeschal", das jedoch nur wenig Beachtung fand. Erst mit seinem Roman „Kleiner Mann – was nun?" (1932) erlangte Fallada weltweite Bekanntheit. Zu seinen weiteren Werken zählen unter anderem „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" (1934), „Der eiserne Gustav" (1938) und der Widerstandsroman „Jeder stirbt für sich allein" (1947), der rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller avancierte. 1947 starb Fallada an den Folgen seines Morphinkonsums. Sein Werk wird zur Neuen Sachlichkeit gezählt und zeichnet sich durch gesellschaftskritische Themen, anschauliche Milieustudien und seinen nüchternen Schreibstil aus.
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58.99 kr. "e;Eigentlich liegt es doch so: alles mochte reich sein, und ich verdenke es keinem."e;Mit einem feinen Sinn fur Satire und Ironie zeichnet Theodor Fontane in diesem Klassiker ein ungeschontes Bild der Berliner "e;Bougies"e; um 1880. Familienverstrickungen und Intrigen sind vorprogrammiert: Corinna, Tochter eines Gymnasiallehrers aus kleinburgerlichen Verhaltnissen ist entschlossen, sich Leopold, den Sohn des vermogenden Kommerzienrats Treibel zu angeln. Corinna will in der Gesellschaft aufsteigen. Leopolds Mutter, Jenny Treibel, versucht das um jeden Preis verhindern.-
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40.99 kr. Heinrich von Kleist bezieht sich in seinem Drama Prinz Friedrich von Homburg auf die Schlacht von Fehrbellin. Der preuische General Prinz von Homburg erwacht verwirrt aus seinen schlafwandlerischen Traumen: warum halt er den Handschuh von Prinzessin Natalie in der Hand? Wahrend der Prinz seine volle Aufmerksamkeit der geheimnisvollen Tragerin des Handschuhs schenkt, verpasst er in einer Kriegsratssitzung einen wichtigen Auftrag, namlich den Feind auf keinen Fall ohne expliziten Befehl zu attackieren. Dies bleibt nicht ohne Konsequenzen...-
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40.99 kr. Ein Richter, der sich selbst richten muss. In Kleists bekannter Komodie "e;Der zerbrochene Krug"e; wehrt sich Dorfrichter Adam gegen die Anklage, er hatte einen Krug zerstort, und nicht nur das. Im Verlauf der Gerichtsverhandlung versucht Adam die Zeugen zu manipulieren. Was genau passiert ist, kommt nach und nach ans Licht. Der Aufbau des Enthullungsdramas erinnert an die Odipussage, wahrend der Mix aus Tragik und Komik shakespearesque erscheint.-
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51.99 kr. Auf schonungslose Art und Weise prangert Thomas Wieczorek die menschenfernen Interessen von Politik und Wirtschaft in Deutschland an. Mit aktuellen Erkenntnissen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schildert er den Auslaufmodellcharakter der ökonomischen und gesellschaftspolitischen Marktwirtschaft.Thomas Wieczorek (*7. Februar 1953) war Diplom-Volkswirtschaftler und promovierte an der FU in Berlin. Seine Dissertation trägt den Titel „Die Normalität der politischen Korruption". Er arbeitete als Reporter bei der internationalen Nachrichtenagentur Reuters in Stuttgart sowie bei der Bild-Zeitung in Hamburg. Als Investigativjournalist befasste sich Wiezcorek vor allem mit Unstimmigkeiten und Auswüchsen des politischen Systems Deutschlands.
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From 40.99 kr. Ein Meisterwerk der Literatur - dramatisch, fesselnd und spannend!An Bord eines Passagierdampfers auf dem Weg nach Buenos Aires trifft der Ich-Erzähler, ein österreichischer Emigrant, auf den Schachweltmeister Mirko Czentovic. Dann taucht auch der mysteriöse Dr. B. auf: Von den Nazis in Einzelhaft gesperrt, war die einzige Ablenkung ein Buch mit Schachzügen, die er auswendig lernte. Doch das geistige Schachspiel gegen sich selbst führte zu einer „Schachvergiftung", die droht, wieder auszubrechen, als er gegen Czentovic antritt...Stefan Zweig (1881-1942) zählt zu den bekanntesten und meistgelesenen deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Er wuchs in einem wohlhabenden jüdischen Haus in Wien auf und studierte später Philosophie und Literaturgeschichte. 1934 ging er zunächst ins Exil nach London und nahm sich 1942 im brasilianischen Exil zusammen mit seiner zweiten Frau das Leben. Zu seinen erfolgreichsten Werken zählen "Die Sternstunden der Menschheit" sowie "Schachnovelle". rn